Dieser Beitrag wurde vor mehr als einem Jahr veröffentlicht. Daher kann es sein, dass sein Inhalt oder ein Teil davon nicht mehr aktuell ist.
Kurzer knackiger Titel, kurze Beschreibung, Kurzer Beitrag. Ich möchte euch in diesem Beitrag nur schnell einen animierten Kurzfilm zeigen, welchen man sich mal angesehen haben sollte. Es handelt von einer Frau, welche immer allein war und dann einen kleinen verletzten Drachen gefunden hat und ihn als Freund gewonnen hat. Dieser wurde eines Tages (von wahrscheinlich seiner Mutter) entführt. Aber seht es euch selbst an. 15 Minuten müsst ihr dafür aber opfern.
Das Bild zeigt die Entführung von dem kleinen Drachen. Wenn ihr die entsprechende Leitung habt, kann ich euch nur empfehlen, den Film in FullHD zu sehen.
Etwas trauriges Ende, doch ich würde mir diesen Film immer wieder angucken. Allein schon der Grafik wegen.
Wie findet ihr den Film?
Also Big Buck Bunny war grafisch besser. Dieser wirkt an manchen Stellen billig gerendert, aber er ist trotz allem klasse.
Im Vergleich zu den anderen Filmen – absolut mies.
Objektiv: Ganz nett.
Wieso absolut mies? O.o
Bei der Animation hätte man sich vlt wirklich etwas mehr Mühe geben können. Die Story macht aber alles wieder wett :)
Ich kann wirklich nicht verstehen, warum alle immer an der Animation meckern. Ich find sie total schön und gut gemacht O.o
Aber die Story ist wirklich genial
Ich fand den Film auch OK. Die Story ist traurig und die Grafik fand ich sehr cool, aber ich bin kein Profi auf diesem Gebiet und vielleicht geht es ja doch noch schöner…
Was mich etwas wundert ist, dass der Film komplett mit Opensource-Software erstellt wurde und trotzdem 400.000 Euro gekostet hat. Wie kommt so was? Hohe Personalkosten?
Das ist durchaus möglich. Wenn ich bedenke wie viele Monate an so einem Film gearbeitet wird. Die Skizzen, die ersten Entwürfe, die Post-Production und so weiter. Da kommen schon mal ein paar Tausend Euro auf den Tisch.