Games dieser Dekade – Tür 3: Cities Skylines

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Tag drei ist angebrochen und somit folgt nun auch das dritte Spiel. Es ist ein alter Bekannter, denn 2015 habe ich bereits geschrieben, dass Cities Skylines das ist »was SimCity 2013 hätte werden sollen«. In den Kommentaren hat mir mir damals rege zugestimmt und wenn ich mich so mit Freunden und Bekannten unterhalte, ist dieses Spiel auch heute noch sehr beliebt.

Mittlerweile gibt es Cities Skylines nicht mehr nur für den PC, sondern auch für macOS, Linux, Nintendo Switch, Xbox One  und PlayStation 4 und ist somit auf allen relevanten Plattformen vertreten. Und das zurecht, denn das Spiel ist in den letzten vier Jahren nur noch besser geworden. Viele Erweiterungen haben dazu geführt, dass das Spiel noch sehr viel umfangreicher ist, als noch zum Release. Dadurch aber eben auch teurer, denn diese Erweiterungspakete kosten (fast) alle Geld. Allerdings gab es auch zu jedem größeren Erweiterungspaket bisher ein sehr umfangreiches kostenloses Update.

Ich muss persönlich sagen, dass die Konsolen-Umsetzung (wie bei Diablo 3 auch bereits) überraschend gut ist. Man möchte erstmal meinen, dass es unmöglich ist, bei einem solchen Spiel eine sinnvolle Umsetzung für eine Controller-Steuerung zu finden, aber man hat es definitiv geschafft. Nicht umsonst habe ich wieder viele Stunden auch an der Konsole in das Spiel gesteckt.

Cities Skylines ist mittlerweile zu meiner Lieblings-Städtesimulation geworden und hat damit jegliche Sim City-Teile von früher abgehängt. Alle paar Monate krame ich es raus, erschaffe eine Stadt und lasse sie gedeihen. Irgendwann ist die Luft wieder raus und es verschwindet wieder für ein paar Monate. Ein bisschen wie bei Minecraft.

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