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Die Grafik von Spielen wandelt sich immer wieder. Manchmal geht es steil vorwärts, dann geht es auf einmal wieder zurück. Doch ein Element ist immer mit dabei – der Pixel. Und um diesen geht es in folgendem Video. Im Wandel der Zeit wird aus dem Pixel ein Würfel, ein Block, wieder ein Pixel, dann was abstraktes und so weiter.
Nachdem die Grafik immer besser wurde, geht es immer wieder zu Pixeln zurück. Minecraft, Starbound, Cubeworld – wobei letzteres Voxel hat – sind super Beispiele dafür, dass wir neben extrem realistischen getreuen Grafik-Engines auch noch immer Spaß am alt bewährten haben. Wie sieht es bei euch aus? Lieber Hammergrafik oder Retrogames?
via MG
Eine gute Mischung aus beidem – mein eigener Rechner ist sehr schwach und wenn ich ehrlich bin, kann ich daher nichts mit guter Grafik spielen. Auch mein Handheld-Besitz beschränkt sich auf einen GBA (den ich heiß und innig liebe, so ist es ja nicht…). Was ich also flüssig zum Laufen bringen kann, hat entweder eine relativ grottige Grafik (Vampires Dawn I und II), geradezu alptraumhaft hässlich animierte Menschen (Die Gilde – ernsthaft, sogar in Sims I waren die Menschen hübscher *g*) oder kann nur Häuschen und Minimenschen (Anno). Aber jedes einzelne dieser Spiele liebe ich und wenn ich mal pro Monat ein halbes Stündchen Spielzeit rausschinden kann, bin ich glücklich.
Dennoch liebe ich es, den Kopf zum Gamerrechner meiner kleinen Schwester zu wenden und ihr dabei zuzusehen, wie sie durch ein fast schon fotorealistisches „Himmelsrand“ reitet, auf einem feurigen Pferd, das dampfende Spuren im Schnee hinterlässt und mit dem man an traumhaft schönen Landschaften vorbeireiten könnte, einfach nur wegen der Aussicht…